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Alfons Pillach, Gedicht, Herbst, Herbstblues, Herbstgedicht, Herbstlyrik, Herbstnebel, Jahreszeiten, Lyrik, Morgennebel, Nebel
Herbstblues
Die tristen Morgennebel steigen,
die Vöglein in den Gärten schweigen,
der Sommer ging, und sein Verlust
bringt mir Melancholie und Frust.
Der Blick durchs Fenster ist so fade,
das Herbstgrau nervt in hohem Grade.
Wie sprenge ich des Herbstes Ketten?
Wie kann ich meine Stimmung retten?
Ich weiß: Es bringt mir nichts zu zetern,
bleib’ einfach länger in den Federn
und mach’ es wie mein kleines Hündchen:
Ich schlaf’ und träume noch ein Stündchen.
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Stichwörter:
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